vor ein paar Wochen erhielt ich einen Anruf – die Redakteurin der Stecknitz-Post stellte sich vor und fragte, ob Sie mit mir ein Interview machen dürfe, die regional erscheinende Stecknitz-Post liefert aktuelle Informationen aus der Stecknitz-Region und auch ein Firmenportrait, meist von jungen Firmen, ist immer dabei – diesmal fiel die Wahl auf mich. Natürlich habe ich mich sehr über diese Anfrage gefreut und war gespannt, was da auf mich zukommt… neben der Freude war da zugegebenermaßen auch etwas Lampenfieber im Spiel… es sollte ja keine Werbeanzeige werden sondern ein richtiger redaktioneller Artikel.
Wir vereinbarten einen Termin und trafen uns ein paar Tage später in der Redaktion. … in sehr entspannter Runde, bei gutem Kaffee haben wir uns unterhalten… wirklich gut unterhalten… natürlich ging es um die Fotografie, meine Sichtweisen und Ideen, meinen Werdegang, meine Angebote …aber ich hatte nicht das Gefühl, dass da ein Fragekatalog durchgehechelt wird, sondern mit Jemandem zu reden, der sich auch für das Drumherum und das Wieso und Warum und den Menschen dahinter interessiert… gut mit Jemandem zu schnattern, der analysiert und hinterfragt, es war ein sehr angenehmes inhaltsreiches Gespräch, aus dem ich auch für mich sehr viel mitnehmen konnte und ich war wirklich gespannt auf den Artikel, der daraus wohl entstehen würde. Aus der geplanten knappen Stunde wurden schnell zweieinhalb.
die aktuelle Stecknitz-Post ist heute erschienen:
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